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Heilpilze sind in der Chinesischen Medizin schon seit tausenden von Jahren bekannt und fester Bestandteil der Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen. Aber auch in Europa bzw. Deutschland wird die heilende Wirkung der unterschiedlichen Pilze immer bekannter.
Auch wenn einzelne der Heilpilze bzw. Medizinalpilze (z. B. Shiitake und Austernpilz) inzwischen in jedem Bioladen zu finden sind, erfolgt der therapeutische Einsatz in der Regel in Form von Kapseln, die entweder Pilzpulver oder Pilzextrakt enthalten.
Häufig werden auch orthomolekulare Präparate (Mikronährstoffe) mit den Heilpilzen kombiniert, um eine noch bessere Wirkung zu erzielen.
Der Einsatzbereich der Heilpilze (auch Vitalpilze genannt) ist sehr umfangreich. Grundsätzlich geht es immer um eine Regulation der normalen Körperfunktionen (z. B. Blutdruck, Hormonsystem, Immunsystem, Stoffwechsel).
So können Vitalpilze z. B. bei Allergien, Verdauungsbeschwerden, Hautproblemen, chronischen Entzündungen, sexuellen Funktionsstörungen, Leistungsschwäche, chronischer Müdigkeit, Depressionen und vielen weiteren Erkrankungen zum Einsatz kommen.
Im Folgenden werde ich einzelne Heilpilze und deren hauptsächlichen Anwendungsgebiete vorstellen.
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Bitte lassen Sie sich beraten und nehmen Sie nicht „blind“ orthomolekulare Präparate ein! In einigen Fällen ist eine Überdosierung mit unerwünschten Wirkungen verbunden oder sogar gefährlich.
Orthomolekulare Präparate und Heilpilze sollten individuell verordnet und dosiert werden. Zur Vorbeugenden Wirkung sind deutlich geringere Dosierungen nötig als zum therapeutischen Einsatz, z. B. zur gezielten Bekämpfung von akuten oder chronischen Entzündungen.
Die Dosierung ist dabei auch abhängig von der Reaktionsfähigkeit des Patienten, den Ernährungsgewohnheiten und den Lebensbedingungen.
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