Etwa jeder 10. Mensch in Deutschland leidet an einer Hausstauballergie. Im Gegensatz zu Heuschnupfen und anderen Pollen-Allergien, die in der Regel im Frühling am schlimmsten sind, gelten für Hausstaub-Allergien Herbst und Winter als die schwierigsten Jahreszeiten.
Der Begriff Hausstauballergie ist dabei eigentlich gar nicht richtig. Nicht der Hausstaub löst die allergischen Beschwerden aus, sondern der Kot der Hausstaubmilben. Dies ist auch kein Problem mangelnder Hygiene, denn Hausstaubmilben sind mikroskopisch klein und unsere ganz natürlichen Mitbewohner. Sie ernähren sich von Hautschuppen, die auch ganz natürlich von uns Menschen gebildet und in der Wohnung, auf Betten und Sofas „verteilt“ werden.
Die kleinen Mitbewohner sind eigentlich völlig ungefährlich und übertragen keine Krankheiten. Wie bei Allergien üblich reagiert das Immunsystem aus unbekanntem Grund bei Hausstauballergikern auf den Kot der Milben und löst die entsprechenden Symptome aus.
Behandlung der Hausstauballergie
Natürlich macht es Sinn, durch verstärkte Hygiene die in Luft, Bettwäsche, Teppichen und Polstermöbeln vorhandenen Hausstaubmilben und deren Kot zu reduzieren. Beachten Sie aber, dass z. B. durch Ausschütteln und Ausklopfen besonders viel des Kots aufgewirbelt und von Ihnen inhaliert wird. Besonders Staubsauger mit speziell für Allergiker geeigneten Filtern sind hier die bessere Option.
Trotzdem werden Sie nie eine Hausstaubmilbenfreie Wohnung haben!
Die eigentliche Allergiebehandlung kann z. B. mit Allergostop® geschehen.
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