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Orthomolekulare Medizin (Nahrungsergänzung)
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Die Orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit der Supplementierung (ergänzenden therapeutischen Gabe) von Mikronährstoffen. Hierzu zählen insbesondere Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, zunehmend aber auch bestimmte Fettsäuren (z. B. Omega-3) und Eiweiße (Aminosäuren).
Auch wenn grundsätzlich die Aufnahme dieser Stoffe über eine ausgewogene Ernährung sinnvoller ist als Einzelstoffe zu supplementieren, so ist in einigen Fällen eine vorübergehende Supplementierung zum Auffüllen der Speicher sinnvoll oder sogar notwendig. Bei einigen Krankheiten ist zudem der Verbrauch einzelner Stoffe deutlich erhöht, so dass auch eine dauerhafte oder in regelmäßigen Abständen wiederholte Supplementierung sinnvoll oder sogar notwendig sein kann.
Labordiagnostik als Grundlage für die Verordnung von Präparaten der Orthomolekularen Medizin
Ob ein Mangel an orthomolekularen Substanzen bzw. Mikronährstoffen vorliegt, lässt sich am sichersten über spezielle Labordiagnostik (Blutanalysen, Speichelanalysen, Stuhlanalysen) feststellen, aber auch die vorhandenen Erkrankungen und/oder Symptome können Hinweise liefern.
In vielen Fällen ist es auch wichtig, das Ergebnis einer Supplementierung anhand von erneuten Analysen zu überprüfen, da aufgrund von Darmerkrankungen oder anderen Verwertungsstörungen das Ergebnis der Supplementierung beeinträchtigt sein kann. In einigen Fällen ist daher auch eine parenterale Supplementierung über Injektionen oder Infusionen notwendig.
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